Bürgerschützenverein Zumwalde von 1949 e.V.
Bürgerschützenverein Zumwalde von 1949 e.V.

Das Krieger-Ehrenmal

Ein bescheidenes Kleinod unserer stillen Heimat, nennt die Vereinschronik das Ehrenmal, das seit 1954 an der Bergstraße, nahe dem Kanal, steht.
Viele Helfer aus den Reihen des Vereins hatten Hand- und Spanndienste geleistet oder durch spenden dazu beigetragen, dass das Ehrenmal gebaut werden konnte.
Zur Einweihung und zum Gedenken an die gefallenen Brüder, Söhne und Väter wurden Kränze am neuen Ehrenmal niedergelegt.
Seit 1955 marschieren die Vereinsmitglieder alljährlich am Schützenfesttag auch zum Ehrenmal, um einen Kranz zum Gedenken an die Toten niederzulegen und auch die Kranzniederlegung am Volkstrauertag gehört seither fest in den Kalender des Vereins.

Erweiterung des Ehrenmal

Die Erweiterung des Ehrenmals im war ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Bürgerschützenvereins Zumwalde. 1996 wurde sie in Angriff genommen.
Und erneut waren es die vielen freiwilligen Helfer, die diese Baumaßnahme möglich machten. Schon im Zuge des Abbaus der alten Kanalbrücken, die in den zurückliegenden Jahren während des Ausbaus des Mittellandkanals durch größe ersetzt wurden, war bedauert worden, dass mit den alten Brücken auch die schönen sandsteinernen Brückenköpfe weichen würden. So hatte der Bürgerschützenverein Zumwalde sich darum bemüht, die alten Brückenköpfe von der Zumwalder Brücke zu erhalten und für die Erweiterung des Ehrenmals zu verwenden. So wurden nun die Brückenköpfe am Ehrenmal aufgestellt und durch eine Sandsteinmauer mit dem bestehenden Ehrenmal verbunden. Außerdem wurde der Boden des Ehrenmals einschließlich der Erweiterung neu gepflastert. Rote Pflasterklinker wurden dafür verwendet. Großzügige Spenden von Unternehmen aus der Gemeinde Recke trugen dazu bei, dass aus dem Ehrenmal ein wahres Schmuckstück werden konnte.

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